Ich habe immer darüber nachgedacht, wann Bitcoin aus den Charts der Trader herauskommen und in den Alltag von Content Creators wie mir eintreten kann. Die Ankündigung der Zusammenarbeit mit Story Protocol am 16. Oktober gab mir eine explosive Antwort. Lassen Sie uns zunächst betrachten, wie Bitcoin IP stärken kann? Es dreht sich alles um LBTC, das liquide Token, das sowohl Erträge generieren als auch Liquidität bewahren kann. Außerdem kann es auch als Abrechnungsinstrument auf der Story-Chain verwendet werden. Durch diese Zusammenarbeit bedeutet es: Creators können direkt mit LBTC Tantiemen erhalten, die sofort gutgeschrieben werden. Bitcoin wandelt sich von „digitalem Gold im Safe“ zu einem flüssigen „Schutzpatron der Kreativität“. Dies bringt Bitcoin in das On-Chain-Leben, das von Lombard bereitgestellt wird, die Akzeptanzrate von LBTC hat bereits 80 % überschritten und ist aktiv im DeFi-Bereich, was natürlich auch mehr Menschen dazu bringt, über den zukünftigen Wert des Ökosystem-Tokens $BARD nachzudenken. Wo liegt also die Herausforderung? Obwohl LBTC die Liquidität bewahren kann, bleibt die Preisvolatilität von Bitcoin selbst eine reale Überlegung in Bezug auf Abrechnungs- und Sicherungsanwendungen. Der wahre Erfolg dieses Modells hängt letztlich davon ab, ob es gelingt, eine große Anzahl von talentierten Creators und IPs anzuziehen, was einen langen Prozess erfordert und nicht überstürzt werden kann. Dennoch hat sich die Rolle von Bitcoin leise verändert: Es ist nicht mehr ein stilles Asset, sondern wird zu einem aktiven Kapital, das die kreative Wirtschaft antreibt. Der obige Inhalt dient nur zur Aufklärung, ist keine Marketing- oder Anlageberatung. DYOR
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